„Endlich wieder Puls“ hatte der ehemalige U11- und U15-Trainer Nils Gnaudschun, der am letzten Januarwochenende als begleitender Coach für die erkrankten Jens Impelmann und Chantal Tekath bei der Kreiseinzelmeisterschaft einsprang. Die Aufregung hat sich gelohnt: Die jungen Judoka sammelten die ersten Medaillen der Saison und mit jeder Platzierung bis zum 3. Platz eine Qualifikation für die Bezirkseinzelmeisterschaft dieser Altersklasse Ende Februar.
In der U11 platzierten sich: Mark Kovalchuk, -27 kg, 3. Platz, 4 Judoka; Lian Suster, -29 kg, 3. Platz, 12 Judoka; Alican Yildiz, -46 kg, 1. Platz, 1 Judoka, aber gewonnene Freundschaftskämpfe; Johanna Lübbe, -26 kg, 3. Platz, 5 Judoka. In der U15 platzierten sich: Julia Gröting, -40 kg, 3. Platz, 5 Judoka; Noreen Enninghorst, -44 kg, 1. Platz, 2 Judoka; Linn Kremeier, -57 kg, JTH, 2. Platz, 3 Judoka; Rasmus Wahl, -46 kg, JTH, 3. Platz, 5 Judoka; Max Birg, -46 kg, 5. Platz, 6 Judoka; Leonard Fenners, -55 kg, 3. Platz, 5 Judoka; Milo Beckers, -55 kg, 5. Platz, 5 Judoka sowie +66 kg Felix Schön, 1. Platz, 4 Judoka.
„Milos erster Kampf war Granate!“
Nils‘ Fazit: „Ich hatte seit langem mal wieder Puls, aber es ist schön zu sehen, wie sich die Kids entwickelt haben. Noreen hat sich ein bisschen Zeit gelassen, bevor sie endlich den O-goshi ausgepackt hat, vor allem aber Milos erster Kampf war echt Granate!“ Kommenden Samstag, 3. Februar, greift mit der Bezirkseinzelmeisterschaft auch die U18 ins Wettkampfgeschehen ein.