Die erste Teilnahme am Mixed-Team-Turnier zum Saisonabschluss endete für die Kampfgemeinschaft Judo-Team Holten und Osterather TV auf dem fünften Platz.
Zum Saisonabschluss reiste das Judo-Team Holten am Wochenende zum Mixed-Team-Turnier nach Holzwickede, bei dem Männer und Frauen gemeinsam in einer Mannschaft antreten. Zusammen mit den Osterather Kämpfer:innen Laura Schumann, Ole Maskert, Michelle Bazynski sowie Florian und Sebastian Menz hatten die Holtener:innen Thilo Titze, Lars Hoffmann, Kostas Romas, Markus Rohde, Matthias Czepull, Leonie Czogalla, Robin Ellerbrock, Michael Grieß, Ida Doczyck, Christian Beckmann und Niklas Gansser eine Kampfgemeinschaft gebildet. Am Ende schaffte es die neu gegründete KG auf Anhieb auf Rang fünf.
Platz fünf für KG JTH-Osterath
Die ersten beiden Begegnungen gewann die Holtener-Osterather Kampfgemeinschaft souverän mit 8:1 und 6:2. Doch sowohl das Halbfinale wie auch der Kampf um Platz drei gingen jeweils 1:8 verloren. Am Ende stand damit ein fünfter Platz – weder für die Holtener:innen noch für die Osterather:innen ein Grund, traurig zu sein, denn beide Mannschaften wurden vor den Kämpfen für ihren Erfolg in der Landesliga mit einem Pokal geehrt.
Jan für DM Ende Januar nachnominiert
Freuen durfte sich außerdem Jan Scheuer, der für die Deutsche Meisterschaft nachnominiert wurde und damit Christian Beckmann, Michael Grieß und Robin Ellerbrock Ende Januar nach Stuttgart begleiten wird.
Robin qualifiziert sich in Lünen direkt für Stuttgart
Robin Ellerbrock hatte auf der qualifizierenden Westdeutschen Meisterschaft Mitte November den fünften Platz belegt, wollte sich jedoch nicht auf eine Nachnominierung aufgrund der besseren Unterbewertung oder Losglück verlassen und war daher Ende November zusammen mit Denny Koppers und Jan Scheuer beim DJB-Ranglisten-Turnier in Lünen angetreten. Hier setzte er sich mit einer starken Tagesperformance durch und kam -100 kg auf den ersten Platz. Denny Koppers verbesserte sich zwar im Vergleich zur Westdeutschen von Rang sieben auf Rang fünf, traf aber mit Vincent Wieneke und Matti Göbel auf starke Gegner und den später Erst- bzw. Drittplatzierten. Somit reichte es trotz Leistungssteigerung nicht für einen sicheren Platz auf dem Podium und – Stand jetzt – für das Ticket nach Stuttgart.