JTH-Pressewartin Alexandra Hagenguth war zum Ehrenamtsempfang des NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst in den Gasometer Oberhausen eingeladen. Begleitet wurde sie vom 1. Vorsitzenden Ralf Najdowski.
Ministerpräsident Hendrik Wüst war im Ruhrgebiet unterwegs, um Leuchtturm-Projekte zu besuchen. Zum Abschluss des Tages richtete die Staatskanzlei einen Ehrenamtsempfang im Gasometer Oberhausen aus. Eingeladen waren rund 300 Ehrenamtler:innen aus Sport, Kirche, Kultur und Nachbarschaftshilfe, darunter auch Judo-Team Holten Pressewartin Alexandra Hagenguth. Begleitet wurde sie von Ralf Najdowski, dem ersten Vorsitzenden. Zustande gekommen war die Einladung über den Stadtsportbund Oberhausen.
Ehrenamt ist Dienst für die Gesellschaft und für die Demokratie
Wüst unterstrich in seiner Rede die wichtige Rolle des Ehrenamtes in der Gesellschaft, die Stadtgesellschaft aktiv mitzugestalten und zusammenzuhalten – in einer Zeit, in der Extremisten und Radikale, die Gesellschaft spalten und zusehends auseinandertreiben wollten.
Orientierung und Halt bieten, Zusammenhalt stärken
Alexandra Hagenguth zu ihrem Engagement: „Die Welt, wie wir sie kannten, steht in Frage. In dieser Zeit der „Unordnung“ und des „Umbruchs“, in der sich unsere Kinder und Jugendlichen sowohl entwicklungsbedingt als auch im Hinblick auf neue Realitäten zurechtfinden müssen, machen wir als Verein und mit den Judo-Werten, zu denen beispielsweise Hilfsbereitschaft, aber auch Respekt und Wertschätzung gehören, ein Angebot, das Orientierung und Halt bieten kann. Wir möchten zeigen, dass wir so viel mehr können, wenn wir einander helfen und unterstützen.“
Stellvertretend für das gesamte ehrenamtliche Engagement im Verein
„Ich stehe hier heute stellvertretend für das gesamte ehrenamtliche Engagement des Vorstandes, all unserer ehrenamtlichen Trainer:innen und all jener, die uns bei jeder unserer Veranstaltungen mit Kuchen, Catering, Currywurst, Auf- und Abbau und vielem mehr unterstützen. Ohne sie ginge nichts.“